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Die Sanierung unseres Schulhofes nimmt Fahrt auf. Dass unser Schulhof unbedingt saniert werden muss, ist uns allen bekannt und nicht zu übersehen. Schließlich wurden seit seiner Errichtung vor fünfzig Jahren bislang keine grundlegenden Reparaturen und Verbesserungen an ihm vorgenommen. Es fehlt an einem Gesamtkonzept, das den Bedürfnissen unserer Kinder gerecht wird.
     
Die Schulgemeinde hat gemeinsam mit dem Grünflächenamt bereits im Jahr 2017 einen Entwurf erarbeitet, der nicht verwirklicht wurde. Nun wird ein neuer Anlauf genommen.

Im aktuellen Haushalt der Stadt Heilbronn sind für die Sanierung  ca. 450.000 Euro vorgesehen. Diese Summe reicht aber nicht aus, um das 2017 entwickelte Konzept zu realisieren.
In diesem Zusammenhang prüft die die Stadt Heilbronn als verantwortlicher Schulträger auch, welche Fördermöglichkeiten durch Bundesmittel in Anspruch genommen werden können.
     
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir am 13.1.22 als Vertreterinnen des Elternbeirats, zusammen mit Frau Görmez und Frau Wieland-Hukul, unser Anliegen Herrn Oberbürgermeister Mergel bei einem Treffen während seines "Spaziergangs durch Biberach" vorgetragen. Unterstützt  wurden wir dabei u. a. von den Biberacher Stadträtinnen Frau Marion Rathgeber-Roth, Frau Verena Schmidt, Stadtrat Herrn Erhard Mayer sowie dem Bezirksbeiratsvorsitzenden Herr Dr. Lars Dietrich.
     
Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Sanierung unseres Schulhofes nun auf einem guten Weg befindet!
Ihre Elternbeiratsvorsitzende Viviane Kalisch


Die 3.Klassen der Grundschule Biberach erwartete am 08.12. und eine Woche später am 15.12.eine
tolle Gemeinschaftsaktion.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Flora Deyle-Fersch durften sie in Gruppen
Kommunikationsbilder erstellen.
Zu Beginn der 3 Stunden wurden Grundfarben, der sechsteilige Farbkreis und die
Komplementärfarben wiederholt.
Auch die Handhabung der verschiedenen Pinselarten besprach die Künstlerin mit den Kindern.
Bei der Unterscheidung von warmen und kalten Farben halfen den Kindern Bilder aus der Natur:
Blaues Wasser, der grüne Wald, das grüne Gras – das erscheint einem alles kühl.
Bei der roten Herdplatte und der gelben Sonne denkt man gleich an Hitze und Wärme.
Nachdem es viel Informationen über die Farbtheorie gab, ging es für alle an die praktische Arbeit.
Zunächst in Einzelarbeit wählten sie eine Farbe aus den Ölpastellkreiden aus, mit der sie
verschiedene Formen auf ein Blatt malten. Diese konnten nach Belieben noch verwischt werden.
Anschließend wurden die Formen mit Wasserfarben übermalt. Die Kinder sahen sehr schnell, dass
die Wasserfarbe an der Ölpastellkreide abperlte und so tolle Effekte entstanden.
Nun ging es in die Gruppenphase mit jeweils 4 Kindern. Jede Gruppe musste nun gemeinsam
folgende Entscheidungen treffen:
- Malen wir mit warmen oder kalten Farben?
- Malen wir runde Formen, eckige Formen oder wollen wir die Formen gemischt malen?
Im Kreis herum durfte jetzt jedes Kind eine Form malen. Das nächste Kind malte die nächste Form,
die aber immer mindestens eine weitere Form schneiden musste. So wurde das ganze Blatt mit
Dreiecken, Kreisen, Quadraten gefüllt.
Im Anschluss wurden die so entstandenen Flächen mit Wasserfarben entweder mit warmen oder
kalten Farben ausgemalt.
Begeistert und stolz präsentierten die Gruppen am Ende ihre Ergebnisse der Klasse. Die fertigen
Werke wurden gerahmt, hängen bereits im Schulhaus und finden bei der gesamten
Schulgemeinschaft Bewunderung.Gemeinschaft stärken – Kommunikationsbilder in den Klassen 3
Die 3.Klassen der Grundschule Biberach erwartete am 08.12. und eine Woche später am 15.12.eine
tolle Gemeinschaftsaktion.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Flora Deyle-Fersch durften sie in Gruppen
Kommunikationsbilder erstellen.
Zu Beginn der 3 Stunden wurden Grundfarben, der sechsteilige Farbkreis und die
Komplementärfarben wiederholt.
Auch die Handhabung der verschiedenen Pinselarten besprach die Künstlerin mit den Kindern.
Bei der Unterscheidung von warmen und kalten Farben halfen den Kindern Bilder aus der Natur:
Blaues Wasser, der grüne Wald, das grüne Gras – das erscheint einem alles kühl.
Bei der roten Herdplatte und der gelben Sonne denkt man gleich an Hitze und Wärme.
Nachdem es viel Informationen über die Farbtheorie gab, ging es für alle an die praktische Arbeit.
Zunächst in Einzelarbeit wählten sie eine Farbe aus den Ölpastellkreiden aus, mit der sie
verschiedene Formen auf ein Blatt malten. Diese konnten nach Belieben noch verwischt werden.
Anschließend wurden die Formen mit Wasserfarben übermalt. Die Kinder sahen sehr schnell, dass
die Wasserfarbe an der Ölpastellkreide abperlte und so tolle Effekte entstanden.
Nun ging es in die Gruppenphase mit jeweils 4 Kindern. Jede Gruppe musste nun gemeinsam
folgende Entscheidungen treffen:
- Malen wir mit warmen oder kalten Farben?
- Malen wir runde Formen, eckige Formen oder wollen wir die Formen gemischt malen?
Im Kreis herum durfte jetzt jedes Kind eine Form malen. Das nächste Kind malte die nächste Form,
die aber immer mindestens eine weitere Form schneiden musste. So wurde das ganze Blatt mit
Dreiecken, Kreisen, Quadraten gefüllt.
Im Anschluss wurden die so entstandenen Flächen mit Wasserfarben entweder mit warmen oder
kalten Farben ausgemalt.
Begeistert und stolz präsentierten die Gruppen am Ende ihre Ergebnisse der Klasse. Die fertigen
Werke wurden gerahmt, hängen bereits im Schulhaus und finden bei der gesamten
Schulgemeinschaft Bewunderung.

 

   



In der Woche vom 29.11.-3.12.2021 hat der Elternbeirat zusammen mit zwei Mitarbeitern des Ordnungsamtes Verkehrskontrollen an den gefährlichen Verkehrsstellen an unserer Schule durchgeführt.
Nachdem der Elternbeirat zwei Wochen zuvor im Rahmen der Aktion „Sicher zu Fuß zur Schule“ auf gefährliche Verkehrssituationen für unsere Kinder aufmerksam gemacht hatte, wollten wir mit den Verkehrskontrollen das Bewusstsein der Autofahrerinnen und Autofahrer erneut für dieses Thema schärfen.
Wir haben uns sehr gefreut, dass wir sehr wenige Verkehrsverstöße gesehen haben! So wird der Schulweg für unsere Kinder sicher!
Tatkräftig unterstützt wurden wir bei dieser Aktion von Verena Schmidt. Dafür vielen Dank!

Wir werden diese Verkehrskontrollen in der Zukunft regelmäßig wiederholen und so einen Beitrag für einen sicheren Schulweg der Grundschulkinder leisten.

Viviane Kalisch, Vorsitzende des Elternbeirats“
Am Dienstag, den 14.12.2021, waren die Pinguine und Wale zum 1. Mal
in der Bücherei. Das war vielleicht aufregend. So viele Bücher auf einem
Fleck!
Vielleicht wisst ihr das noch nicht, aber in der Bücherei lebt ein Luchs.
Wir sind seinen Spuren gefolgt und haben viele interessante Dinge von
Frau Kraus und Lix, dem Leseluchs, erfahren.
Da wir sehr fleißig lesen üben, durften wir uns sogar schon unser erstes
Buch ausleihen.
Das war ein tolles Ereignis und wir Erstklässler fragen uns schon
begeistert, wann wir denn das nächste Mal mit der Klasse in die
Bücherei gehen.

















Engagierte Elternbeiräte sind in den vergangenen Jahren immer schon eine
enorme Bereicherung für unser Biberacher Schulleben gewesen. Heute
gratulieren wir unserer Elternbeiratsvorsitzenden Viviane Kalisch zum frisch
verliehenen Amt der Gesamtelternbeiratsvorsitzenden. Damit übernimmt sie
den Vorsitz im Gesamtelternbeirat aller Heilbronner Schulen.
Für die Mutter von drei Kindern im Alter von 3, 5 und 8 Jahren hat dieses
ehrenamtliche Engagement einen sehr hohen Stellenwert. Die 45-jährige
Juristin ist überzeugt davon, dass es gerade in schwierigen Zeiten wichtig ist,
den Interessen der Kinder und Eltern Gehör zu verschaffen.
Wir haben sie gefragt, was ihr dabei besonders am Herzen liegt.
Was wünschen Sie sich für die Heilbronner Schülerinnen und Schüler am meisten?
Am meisten wünsche ich mir für die Heilbronner Schülerinnen und Schüler,
dass sie unter guten Bedingungen in die Schule gehen können, dass sie in
der Klassengemeinschaft zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern
lernen können und dass die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft alles
tun, um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf schulische Bildung zu
verwirklichen.
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen und Chancen?
Die Corona-Pandemie hat viele Defizite offengelegt. Gerade was die
digitalen Ausrüstung an den Schulen anbelangt ist hier noch viel Arbeit zu
leisten.
Unabhängig von der Corona-Pandemie muss der Bereich der Inklusion
unbedingt verbessert werden. Es fehlen einfach zu viele Sonderpädagoginnen
und Sonderpädagogen. Der Förderbedarf der Kinder kann mit dem
vorhandenen Personal leider nicht gedeckt werden.
Welche Wünsche haben Sie an alle am Schulleben Beteiligten?
Mein Wunsch an alle am Schulleben Beteiligten ist, dass wir bei
unseren Entscheidungen immer klar das Wohl der Kinder und ihr Recht auf
chancengleiche Bildung in den Mittelpunkt stellen. Dass wir mit der
Einstellung an die Herausforderungen herangehen, etwas ermöglichen zu
wollen!

Frau Kalisch wohnt mit ihrer Familie seit einem Jahr in Biberach und fühlt
sich hier sehr wohl. In ihrer Freizeit joggt sie gerne, fährt Rad und liest zur
Entspannung.
Wir gratulieren ihr ganz herzlich zum neuen Amt und wünschen ihr weiterhin
ganz viel Elan, Beharrlichkeit und Zuversicht.

Schulleitung & Kollegium